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Der Recurvebogen (Reflexbogen) ist an seinen zurückgebogenen Wurfarmen zu erkennen, dadurch liegt die Sehne an den Wurfarmen an. Diese Bauweise redurziert die Schwingung der Sehne und damit den Handschock und ermöglicht eine höhere Vorspannung der Wurfarme, was den Wirkungsgrad erhöht. Heute findet sich immer häufiger eine Hybridform zwischen Lang- und Recurvebogen, um diese Vorteile mit einem Langbogen zu kombinieren. Während die modernste Form, der Olympische Recurvebogen wohl nichts mehr mit traditionellem Bogensport zu tun hat, gehen die Wurzeln des Recurvebogens bis über 3000 Jahre zurück.
Der Recurvebogen wurde in der frühen Geschichte hauptsächlich von asiatischen Völkern genutzt und zeichnet sich bei guter Verarbeitung durch sein dynamisches Auszugverhalten und die verbesserte Energieübertragung an Pfeile aus. Seinen Namen erhält er durch die „Rückkurve" der Wurfarme, die Enden biegen sich nämlich in Richtung des Backings, also von dem Schützen weg. Die Sehne liegt demnach an den Recurves an, dies kann den Handschock zusätzlich verringern. Ein weiterer Vorteil des Bogens ist das Bogenfenster, welches sich stärker der Mittelachse des Bogens annähert und ein Pfeil somit das Griffstück weniger „umfliegen" muss. Richtig populär wurde der Bogen erst mit der Verbesserung und Nutzung neuer Materialien wie Glasfiber und/oder Carbon, womit er sich auch vermehrt als Tunierbogen etablierte und letztendlich auch die einzig zugelassene Bogenform bei den olympischen Spielen ist.
Zuweilen findet man auch die Begriffe Jagdrecurvebogen oder Take-Down-Recurvebogen, doch worum handelt es sich hierbei?
Diese Begrifflichkeiten erklären sich durch die Intentionen und Vorlieben des Schützen. Beginnen wir mit dem Jagdrecurve, der laut Name ursprünglich auch für die Jagd gedacht war. Worauf es dem Schützen demnach ankommen sollte, ist: Handlichkeit und Durchschlagskraft, weniger die Präzision ist wichtig. Kürzere Bögen vereinfachen das Fortbewegen in bewachsenem Gelände, da sie nicht so sperrig sind. Sucht man nach Durchschlagskraft, müssen die Wurfarme eher steif sein, damit schwerere Pfeile geschossen werden können worunter die Präzision dann etwas leidet.
Der Take-Down-Recurve bietet dem Schützen mehr Vielfalt und Mobilität, da dieser Bogen aus drei Einzelteilen besteht, dem Mittelteil und den zwei Wurfarmen. Somit kann der Besitzer den Bogen selbst de/montieren und bei Brüchen bzw. anderen Schäden einzelne Teile austauschen oder je nach Verwendung kombinieren. Ein Take-Down ist üblicherweise mit einem schwereren Mittelteil ausgestattet, wodurch er ruhiger zu schießen ist.